Strandkorb Leidenschaft verbindet!

Wieso entscheidet sich Jürgen Gosh auf Sylt, seine exklusiven Gastro Lounges, bei Korbwerk fertigen zu lassen? Weshalb sticht die AIDA nicht ohne einen Original Korbwerk Strandkorb in See und warum führt das einzigartige Schweizer Luxusmagazin Strandkörbe von Korbwerk unter der Rubrik „Stilikonen“? Sie alle spüren die Begeisterung und Leidenschaft, mit der die Korbwerker aus Ückeritz ans Werk gehen.

Was sind das für Menschen, die heute noch Strandkörbe ausschließlich in Handarbeit herstellen oder auf die Idee kommen, den größten Strandkorb der Welt zu bauen?

MANFRED POHL
Geschäftsführung

„Alte Schule. Neues Design.“ Kaum einer verkörpert den Leitspruch unserer Manufaktur besser als ihr Geschäftsführer und Tischlermeister Manfred Pohl. Mit unternehmerischem Weitblick kombiniert er die Qualitäten des traditionellen Handwerks mit der Präzision eines modernen Maschinenparks. Seine Leidenschaft fürs Handwerk ist ansteckend, denn er weiß ganz genau, am Ende kommt es auf ein starkes Team an, das mit Freude für Korbwerk arbeitet.

JOSEFINE POHL
Geschäftsführung

Dass in einem Familienunternehmen auch die nächste Generation schon am Start ist, versteht sich eigentlich von selbst. Josefine Pohl arbeitet mit ihrem Vater absolut auf Augenhöhe, was sie sehr zu schätzen weiß. Als Generalistin bringt sie viele Kompetenzen mit, die das Führungsduo optimal ergänzen. Gute Perspektiven für Deutschlands älteste Strandkorbmanufaktur.

INGO GROTH
Qualitätssicherung / Verkauf

Bevor ein Strandkorb als Qualitätsprodukt unsere Manufaktur verlässt, muss er an Ingo Groth vorbei. Seinem kritischen Auge entgeht nichts. Er hat so viele Jahre bei uns in der Endmontage gearbeitet, dass man ihm wirklich nichts mehr vormachen kann. Qualität kennt eben keine Kompromisse. Sie können Ingo Groth aber auch im Werksverkauf kennenlernen. Niemand erklärt Ihnen besser worauf es bei Qualitätsstrandkörben wirklich ankommt.

DANILO HAAR
der Teamleiter in der Tischlerei

Danilo Haar, der Teamleiter in der Tischlerei, macht selbst ungewöhnlichste Kundenwünsche noch möglich. Hingegen unmöglich findet er Leisten, die noch Spiel haben. Das geht gar nicht. Ein Strandkorb von Korbwerk kennt keine Toleranzen, da ist er eigen, genauso wie mit der Qualität des Holzes im Wareneingang. Mit Argusaugen sorgt er dafür, dass möglichst astfreies Holz verarbeitet wird. Wenn schon, denn schon …!

RONNY SASS
Flechtmeister

Wenn deutsche Schlager in der Flechterei mal wieder gute Stimmung verbreiten, ist Ronny Saß, unser Flechtermeister, ganz in seinem Element. Gut gelaunt steht er an seinem Flechtbock und sorgt immer dafür, dass die Kollegen bei Laune bleiben. Spaß bei der Arbeit muss sein, damit am Ende auch die Qualität stimmt, findet Ronny und überprüft gerade einen aus Rattan geflochtenen Strandkorb. Das widerspenstige Naturmaterial erfordert viel Erfahrung und Geschick beim Flechten. Nach rund 50 Stunden harter Arbeit, sieht der Korb aber auch wunderschön aus.

GABRIELE SOMMER
Nähwerkstatt

In der Näherei ist eigentlich immer Sommer – Gabriele Sommer. Unter ihren flinken Händen surren die schönsten und sonnigsten Qualitäts-Markisenstoffe hindurch. Schnurgerade Nähte, perfekt abgenähte Ecken, schöne Rundungen, satte Farbe, akkurate Streifen … am Ende ist jedes Rücken-, Sitz oder Fußpolster ein echter Sommer, an dem unsere Kunden viele Jahre Spaß und Freude haben. Übrigens, Frau Sommer näht auch unsere passgenauen Strandkorb Schutzbezüge, die Ihren Strandkorb perfekt vor Wind und Wetter schützen.

RADOSLAW MILOSZ
Farb- und Holzschutzlasuren

Bei Radoslav Milosz geht jeder Strandkorb erst einmal baden und zwar in Holzschutzlasur. Penibel achtet er darauf, dass das mehrfachverleimte Birkensperrholz und sämtliche Kiefernleisten gleichmäßig und ohne Fehlstellen lasiert werden. Auch bei individuellen Sonderlackierungen ist Radoslav Milosz der richtige Mann für Sie. Er versteht es die Farbe der Holzkonstruktion perfekt auf die Farbe des Geflechtes abzustimmen und findet selbst für ausgefallenste Farbwünsche die richtige Beschichtung.

ANETTE HERZBERG
Vertrieb

Der Name ist Programm: Anette hat ein großes Herz und das schlägt für Strandkörbe. Mit viel Schwung und guter Laune leitet sie den Vertrieb im Korbwerk und führt Besucher durch die neue Ausstellung. Wer noch keinen Platz an der Sonne hat, wird spätestens bei ihr fündig. Alle anderen schickt Sie ins Bademusem nebenan, was auf jeden Fall auch einen Blick wert ist.